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Unser Weg ins neue Heim: Eine Familie räumt auf

Willkommen zu einer neuen Serie, in der ich euch durch unser altes Heim führe, während wir uns auf den Umzug in unser neues, größeres Haus vorbereiten. Es ist eine spannende Zeit für meine Frau Anna, unsere zwei Kinder Lena und Max, unseren Hund Bruno und mich. Während ich durch die vertrauten Räume gehe, denke ich darüber nach, was mit all den Gegenständen geschehen soll, die uns so lange begleitet haben. Kommt mit und lasst uns darüber nachdenken, was bleiben darf und was gehen muss.

Der Flur: Der erste Ort des Ankommens

Ich öffne die Tür und betrete den Flur. Er ist der erste Raum, den ich sehe, wenn ich nach Hause komme, und auch der erste, den ich heute in Augenschein nehme. Die Garderobe an der Wand ist vollgehängt mit Jacken, manche alt und abgetragen, andere noch fast neu. Ich nehme Annas alten Mantel in die Hand, den sie seit Jahren nicht mehr getragen hat. Die Knöpfe sind locker, der Stoff abgewetzt. Vielleicht wäre es Zeit, sich zu verabschieden? Ein leises Seufzen entweicht mir, während ich ihn wieder aufhänge.

Neben Annas Mantel hängt Lenas bunte Regenjacke, die sie seit ihrem letzten Wachstumsschub nicht mehr trägt. Die bunten Farben haben schon einige Stürme gesehen und lassen mich schmunzeln. Ich stelle mir vor, wie sie im neuen Haus durch den Garten tobt, vielleicht in einer neuen Regenjacke, die genauso leuchtend bunt ist. Diese Jacke aber, sie hat ihre Zeit gehabt.

Die Kommode weiter hinten ist überladen mit Schlüsseln, Post und Brunos Leine. Ich ziehe die oberste Schublade auf und finde alte Briefe und Rechnungen, die längst irrelevant sind. Ich nehme einen Stapel Papier heraus und halte ihn nachdenklich in der Hand. Warum haben wir diese alten Briefe und Rechnungen all die Jahre aufbewahrt? Ich spüre, wie sich ein Gefühl der Erleichterung breitmacht, als ich beschließe, diesen Papierkram endgültig loszuwerden. Es ist erstaunlich, wie viel Ballast man im Laufe der Zeit ansammelt, ohne es wirklich zu bemerken.

Unter dem Stapel Papier entdecke ich einen alten, fast vergessenen Fotoapparat. Die Batterien sind längst leer, und die Technologie überholt. Doch ich erinnere mich an die Momente, die wir mit ihm festgehalten haben – Max’ erste Schritte, Lenas Geburtstagsfeier, unsere Ausflüge mit Bruno. Ich schalte ihn ein, obwohl ich weiß, dass er nicht funktioniert. Es ist an der Zeit, diesen Platzhalter für Erinnerungen gegen digitale Alben einzutauschen, die weniger Raum beanspruchen.

Das Wohnzimmer: Zentrum des Familienlebens

Ich gehe ins Wohnzimmer, wo wir so viele gemeinsame Stunden verbracht haben. Die große, bequeme Couch steht im Zentrum des Raumes. Ich setze mich hin und lasse meinen Blick schweifen. An der Wand steht das Bücherregal, vollgestopft mit Büchern, die ich schon lange nicht mehr angerührt habe. Ich gehe auf das Bücherregal zu und ziehe ein altes Lexikon heraus, das einst meine Neugier geweckt hat, aber jetzt nur noch Staub ansetzt. Es fällt mir schwer, es loszulassen, aber ich weiß, dass wir im neuen Haus Platz für Neues schaffen müssen.

Auf dem Couchtisch liegt ein altes Brettspiel, das Lena und Max einst geliebt haben. Die Ecken der Schachtel sind abgenutzt, die Figuren fehlen teilweise. Ich erinnere mich an unzählige Abende, an denen wir zusammen gespielt haben. Doch vielleicht ist es an der Zeit, diesen Raum für neue Spiele freizumachen, die uns in unserem neuen Heim Freude bereiten werden.

Ich stehe auf und gehe zum Fernseher. Daneben liegt eine verstaubte Videokassette mit einem selbst aufgenommenen Film von unserem ersten Familienurlaub. Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht, während ich die Kassette in die Hand nehme. Die Qualität mag heutzutage lächerlich erscheinen, aber die Erinnerungen sind unbezahlbar. Doch wann haben wir das letzte Mal einen Videorekorder benutzt? Ich beschließe, den Film digitalisieren zu lassen, damit er im neuen Heim wieder zum Leben erweckt werden kann, ohne Staub anzusetzen.

In der Ecke liegt Brunos Körbchen. Es ist alt und abgenutzt, aber er liebt es. Während ich überlege, ob wir ihm nicht ein neues, komfortableres Bett gönnen sollten, springt er freudig hinein und macht es sich bequem. Manchmal fällt es schwer, das Alte loszulassen, auch wenn das Neue verheißungsvoll erscheint.

Ich gehe zum Fenster und sehe hinaus in den Garten. Der Anblick erinnert mich daran, wie oft ich hier nachmittags gewerkelt habe. Die alten Gartenwerkzeuge liegen in einer Ecke, rostig und vernachlässigt. Sie haben viele Jahre gute Dienste geleistet, doch im neuen Haus werde ich mir eine neue, besser ausgestattete Werkstatt einrichten. Es ist an der Zeit, auch diesen Teil meines Lebens zu erneuern.

Ein neues Zuhause, ein neuer Anfang

Diese Übergangszeit ist eine Gelegenheit, über unseren Umgang mit den Dingen nachzudenken, die unser Leben füllen. Nicht alles muss mit ins neue Haus. Viele Gegenstände haben ihren Dienst getan und es ist Zeit, sich zu trennen. 

Ein alter Mantel, der längst nicht mehr getragen wird, alte Briefe, die ihre Bedeutung verloren haben, oder das abgenutzte Körbchen unseres treuen Hundes – all das sind Dinge, die uns an vergangene Zeiten erinnern, aber nicht mehr Teil unseres zukünftigen Lebens sein müssen. Sie haben ihren Zweck erfüllt und können jetzt gehen, um Platz für Neues zu schaffen.

Unser Wohnzimmer ist ein Raum voller Erinnerungen, aber auch ein Ort der Erneuerung. Hier werden wir neue Spiele spielen, neue Bücher lesen und neue Geschichten schreiben. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um das Alte loszulassen und das Neue zu begrüßen.

Im nächsten Beitrag nehme ich euch mit in die Küche und das Esszimmer. Bleibt dran und begleitet mich weiter auf dieser Reise ins neue Zuhause. Lasst uns gemeinsam entdecken, wie befreiend es sein kann, sich von Altlasten zu trennen und Platz für neue Möglichkeiten zu schaffen.


Familie Müller will folgende Gegenstände entsorgen:


Wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet, also vor einem Umzug steht oder einfach Platz schaffen wollt - wir sind für euch da. Unser Entsorgungsunternehmen bietet umfassende Dienstleistungen an, um euch den Übergang zu erleichtern. Ob es um alte Möbel, die Vernichtung von Dokumenten und Datenträgern oder die Entsorgung von Baustellenabfällen beim Bauen des neuen Hauses geht – wir kümmern uns gerne um die die fachgerechte Entsorgung.

 

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