Willkommen zurück zu unserer Blog-Serie, in der ich euch durch unser altes Heim führe, während wir uns auf den Umzug in unser neues, größeres Haus vorbereiten. Nachdem wir uns beim letzten Mal den Flur und das Wohnzimmer angesehen haben, widmen wir uns heute der Küche und dem Esszimmer – den Herzen unseres Familienlebens.
Die Küche: Ein Ort für kulinarische Abenteuer
Ich betrete die Küche, die schon so viele Mahlzeiten für uns zubereitet hat. Die Wände sind hell gefliest, und der Boden besteht aus robusten Kacheln, die sich über die Jahre als praktisch erwiesen haben. Ich sehe mich um und halte eine alte, abgenutzte Pfanne in den Händen. Der Griff wackelt, und der Boden ist verkratzt. „Diese Pfanne hat ihre besten Zeiten hinter sich“, denke ich mir, während ich überlege, ob wir sie mit ins neue Haus nehmen. Im neuen Haus wird der Boden aus nachhaltigem Bambusparkett bestehen – eine zeitgemäße und umweltfreundliche Wahl.
Der Kühlschrank, übersät mit Magneten und Kinderzeichnungen, bietet einen vertrauten Anblick. Als ich die Tür öffne, sehe ich die üblichen Verdächtigen: Milch, Butter, einige Gläser für eingekochte Marmelade. Ich nehme ein Glas in die Hand und denke an den schönen Sommertag letztes Jahr, als wir gemeinsam Kirschen pflücken waren.
Gerade als ich die Marmeladengläser betrachte, höre ich die Haustür. „Ich bin zu Hause!“, ruft Anna. Ihre Stimme bringt mich zurück in den Moment. Sie betritt die Küche und sieht mich an, wie ich die Marmeladengläser in der Hand halte.
„Erinnerst du dich daran, als wir Kirschen pflücken waren?“ frage ich sie, während ich ihr ein Glas zeige.
Anna lächelt. „Ja, das war ein wunderschöner Tag. Die Kinder haben sich so gefreut, die Kirschen zu pflücken. Und ich weiß noch, wie wir uns alle die Hände klebrig gemacht haben.“
Anna seufzt und schaut sich um. „Es ist schwer, sich von all dem hier zu trennen. Aber ich freue mich auf die neue Küche. Die wird viel heller sein, mit weißen Wänden und einem offenen Layout. Der neue Boden aus Bambusparkett wird sicherer und angenehmer sein.“
„Ja, und die neue Küche wird viel funktionaler sein“, stimme ich zu. „Die große Insel wird uns viel Platz zum Arbeiten bieten. Ich freue mich schon auf diese Veränderung.“
Mein Blick fällt auf die alte Kaffeemaschine in der Ecke. „Was machen wir mit der Kaffeemaschine? Sie funktioniert nicht mehr richtig.“
Anna runzelt die Stirn. „Ich mag diese Kaffeemaschine. Sie hat uns so viele Morgen begleitet. Vielleicht könnten wir sie reparieren lassen.“
Ich betrachte die abgenutzte Maschine und denke nach. „Es gibt mehrere Möglichkeiten. Wir könnten die Maschine unseren Nachbarn geben, die vielleicht mehr Gebrauch für sie haben. Wir könnten uns dann eine neue, moderne und energieeffiziente Maschine für die neue Küche besorgen.“
Anna überlegt und schaut auf die alte Kaffeemaschine. „Das wäre eine Option, aber... ich habe letzte Woche von einem Repair-Café in der Gegend gehört. Dort kann man mit fachlicher Unterstützung seine eigenen Geräte reparieren. Vielleicht wäre das eine bessere Lösung.“
„Das klingt nach einem Plan“, stimme ich zu. „Die EU fördert ja solche Initiativen, um die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und Abfall zu reduzieren. Es passt perfekt zu unseren Werten und den Zielen des European Green Deal.“
Anna nickt. „Genau. Und obwohl neue Produkte oft umweltfreundlicher sind, haben wir uns doch entschieden, weniger Kaffee zu trinken und ihn nur noch zu besonderen Anlässen zu genießen. Vielleicht reicht die alte Kaffeemaschine dafür völlig aus.“
„Richtig“, sage ich. „Wenn wir die Maschine beim Repair-Café reparieren lassen, können wir sie weiter nutzen, ohne sofort neue Ressourcen für die Herstellung eines neuen Gerätes zu verbrauchen. Und die neue Küche wird so oder so ihren eigenen Charme haben. Die alte Kaffeemaschine könnte weiterhin einen besonderen Platz in unserem Leben haben.“
Anna seufzt erleichtert. „Das klingt gut. Wir könnten die Maschine zum Repair-Café bringen, sie dort mit fachlicher Unterstützung reparieren lassen und gleichzeitig etwas über Reparaturtechniken lernen. Und wir sollten auch fair gehandelten Kaffee wählen, um unseren Teil zur Umwelt beizutragen.“
„Das ist ein guter Plan“, antworte ich und betrachte die alte Maschine ein letztes Mal. „Wir werden den besten Kaffee genießen, den wir jemals hatten, und dabei ein gutes Gewissen haben.“
Anna lächelt. „Ich freue mich auf unser neues Zuhause und darauf, mit dir neue Erinnerungen zu schaffen.“
Wir nehmen uns an den Händen und genießen den Moment. Der Umzug ist nicht nur eine Veränderung des Wohnortes, sondern auch eine Chance für einen neuen Anfang. Unser neues Heim wird nicht nur moderner und umweltfreundlicher sein, sondern auch ein Ort, an dem wir unsere Ideale leben und eine nachhaltigere Zukunft gestalten können.
Das Esszimmer: Raum für Gemeinschaft
Weiter geht’s ins Esszimmer, wo wir als Familie zusammenkommen, um Mahlzeiten zu genießen und Geschichten zu teilen. Der große Esstisch aus massivem Holz ist der Mittelpunkt des Raumes. Hier haben wir Geburtstagsfeiern, festliche Abendessen und unzählige alltägliche Mahlzeiten erlebt.
Auf dem Sideboard stehen Kerzenhalter, die bei besonderen Anlässen immer wieder zum Einsatz kamen. Ich denke daran, wie oft sie auf unserem Tisch standen.
An den Wänden hängen Fotos von Familienfeiern und Urlauben. Ich nehme einen Bilderrahmen ab und sehe uns alle strahlend auf einem Berggipfel, der Wind in unseren Haaren. Diese Fotos werden im neuen Haus wieder aufgehängt, um unsere Geschichte fortzusetzen.
Anna kommt ins Esszimmer und bleibt neben mir stehen. „Ich habe überlegt, ob wir den alten Tisch mitnehmen oder einen neuen kaufen sollen“, sagt sie nachdenklich.
„Ich habe auch darüber nachgedacht“, antworte ich. „Dieser Tisch hat uns viele Jahre gute Dienste geleistet. Aber im neuen Esszimmer werden wir mehr Platz haben. Wir könnten einen Tisch aus recyceltem Holz bekommen, der größer und umweltfreundlicher ist.“
Im Regal neben dem Tisch stehen verschiedene Kochbücher. Einige sind alt und abgenutzt, mit handgeschriebenen Notizen und Eselsohren. Andere sind noch fast unberührt. Ich ziehe ein besonders abgenutztes Buch heraus, Annas Lieblingskochbuch. Es ist fast auseinandergefallen, aber jeder Fleck und jede Notiz erzählt von ihren kulinarischen Experimenten. Dieses Buch muss mit ins neue Haus – es ist ein Schatz, den wir nicht zurücklassen können.
Ein neuer Anfang in der Küche und im Esszimmer
Im neuen Haus wird die Küche moderner und geräumiger sein, mit einer großen Insel und nachhaltigem Bambusparkett. Die Wände werden hell und freundlich gestrichen sein, und die neuen Geräte werden energieeffizienter und umweltfreundlicher sein.
Das Esszimmer wird größer sein, mit Platz für einen neuen Tisch aus recyceltem Holz. Die großen Fenster bieten einen Blick auf den Garten, der für viele schöne Stunden vorbereitet wird. Auch hier wird der Boden aus Bambusparkett bestehen, und die Wände werden in einem warmen, einladenden Farbton gestrichen.
Wir trennen uns von alten, abgenutzten Gegenständen, um Platz für neue, funktionale und nachhaltige Elemente in unserem neuen Zuhause zu schaffen. Die alte Pfanne, die Marmeladengläser und die Kaffeemaschine haben ihre Zeit gehabt. Sie können gehen, um Platz für Neues zu schaffen. Unsere Küche und unser Esszimmer sind Orte des Wandels und der Erneuerung. Hier werden wir neue Rezepte ausprobieren, neue Mahlzeiten teilen und neue Geschichten erleben.
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Familie Müller will folgende Gegenstände entsorgen:
- Elektroartikel / Elektrokleingeräte / Elektrogeräte (z.B. Wasserkocher und Toaster)
- Pfanne
- Gläser
- Töpfe
- Besteck
- Tassen und Teller aus Porzellan
- Backbleche
In der Küche und im Esszimmer fallen im Alltag unter anderem auch folgende Abfälle an:
Wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet, also vor einem Umzug steht oder einfach Platz schaffen wollt - wir sind für euch da. Unser Entsorgungsunternehmen bietet umfassende Dienstleistungen an, um euch den Übergang zu erleichtern. Ob es um alte Möbel, die Vernichtung von Dokumenten und Datenträgern oder die Entsorgung von Baustellenabfällen beim Bauen des neuen Hauses geht – wir kümmern uns gerne um die die fachgerechte Entsorgung.