Als ich das Arbeitszimmer verlasse und die Tür hinter mir schließe, nehme ich einen letzten Blick auf die chaotischen Stapel, die aufgeräumt werden müssen. In Gedanken gehe ich durch die Liste der Dinge, die noch zu erledigen sind, während ich die Treppe hinabsteige. Als ich die Kellertreppe erreiche, strömt mir die kühle Luft entgegen. Der Keller war schon immer ein Ort, an dem wir alles abgestellt haben, wofür es keinen festen Platz gab.
Im ersten Kellerraum fällt mein Blick auf den alten Staubsauger, der seit Jahren defekt ist. „Warum haben wir den eigentlich noch?“, frage ich mich laut, während ich ihn in die Hand nehme. Es fühlt sich fast befreiend an, diesen ungenutzten Gegenstand endlich loszuwerden. Elektrogeräte wie dieser Staubsauger müssen fachgerecht entsorgt werden, denke ich, während ich mir eine Notiz mache, ihn zum Recyclinghof zu bringen.
In einer Ecke entdecke ich einen Stapel Glasflaschen. Viele davon stammen noch aus der Zeit, als wir eigene Marmelade eingekocht haben. Manche sind noch intakt, andere sind angeschlagen oder verschmutzt. Glas ist zwar recyclebar, aber ich beschließe, nur die intakten Flaschen mitzunehmen – vielleicht für ein neues Einmachprojekt im neuen Haus. Der Rest wird ins Altglas gebracht.
Mein Blick fällt auf einen Sack Holzkohle, der hier seit Jahren unangetastet steht. Die Holzkohle scheint feucht geworden zu sein. Sicherlich nicht mehr zu gebrauchen. Ich mache mir eine Notiz, ihn fachgerecht zu entsorgen, denn Kohlereste gehören nicht in den normalen Hausmüll.
Während ich weiter durch den Raum gehe, stoße ich auf ein Laufband. Das Gerät ist sperrig und schwer, und ich frage mich, ob wir jemals ernsthaft vorhatten, es zu benutzen.
Ich denke darüber nach, wie leicht es ist, sich von neuen Anschaffungen mitreißen zu lassen. Ein Angebot hier, ein Schnäppchen dort – und plötzlich füllt sich der Keller wie von selbst. Doch all diese Dinge erzählen eine Geschichte und hatten eine Berechtigung. Die Marmeladengläser stehen für Sommerabende voller Einmachaktionen, die Waschmaschine für unzählige Wochenenden, an denen Berge von Kinderkleidung gewaschen wurden und das Laufband war ein Symbol für gute Vorsätze, die manchmal eben nicht ewig halten. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, dass diese Gegenstände Teil unseres Lebens waren – solange wir uns bewusst entscheiden, wann wir uns von ihnen trennen.
Vielleicht sollte ich dem Laufband doch nochmal eine Chance geben? Aber wer will schon in einem Keller schwitzen? Sport an der frischen Luft ist immer noch die bessere Wahl, auch wenn es draußen gerade ziemlich kalt ist. Nachher könnte ich ein paar Runden im Park laufen und mir danach vielleicht ein kleines Stück Schokolade zur Belohnung gönnen – von den Schokoladenpräsenten, die wir zu Weihnachten bekommen haben. Die Tafel mit Meersalz und Mango könnte etwas für mich sein …
Familie Müller beschließt, folgende Gegenstände zu entsorgen:
- Einen alten Staubsauger
- Eine defekte Waschmaschine und ein kaputter Luftentfeuchter: Elektrogeräte entsorgen
- Glasflaschen
- Feuchte Holzkohle
Wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet, also vor einem Umzug steht oder einfach Platz schaffen wollt – wir sind für euch da. Unser Entsorgungsunternehmen bietet umfassende Dienstleistungen an, um euch den Übergang zu erleichtern. Ob es um alte Möbel, die Vernichtung von Dokumenten und Datenträgern oder die Entsorgung von Baustellenabfällen beim Bauen des neuen Hauses geht – wir kümmern uns gerne um die fachgerechte Entsorgung.